zurückliegen

zu|rück|lie|gen [ts̮u'rʏkli:gn̩], lag zurück, zurückgelegen <itr.; hat, südd., österr., schweiz.: ist>:

1. in der Vergangenheit liegen:

das Ereignis liegt schon einige Jahre zurück.

Syn.: her sein.

2. (in einem Wettbewerb, einem Spiel o. Ä.) im Rückstand sein:

die Mannschaft liegt um drei Punkte, mit 0:3 zurück.

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zu|rụ̈ck||lie|gen 〈V. intr. 179; hat〉

1. in der Vergangenheit liegen

2. (in einem Wettkampf, -bewerb) weiter hinten liegen

● es liegt jetzt fünf Jahre zurück, dass ...; sie liegen bereits mehrere Punkte hinter der gegnerischen Mannschaft zurück

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zu|rụ̈ck|lie|gen <st. V.; hat, südd., österr., schweiz.: ist>:

1. seit einer bestimmten Zeit der Vergangenheit angehören; her sein:

das letzte Erdbeben hatte schon Jahre zurückgelegen;

in den zurückliegenden (letzten) Jahren.

2. (bes. Sport) (in einem Wettbewerb o. Ä.) im Rückstand liegen, weiter hinten liegen:

der Läufer liegt [weit] zurück;

die Mannschaft lag [um] fünf Punkte, 0 : 3 zurück.

3. (selten) hinter jmdm. liegen:

die Küste liegt jetzt schon fünf Meilen zurück.

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zu|rụ̈ck|lie|gen <st. V.; hat, südd., österr., schweiz.: ist>: 1. seit einer bestimmten Zeit der Vergangenheit angehören; ↑her sein (a): das Ereignis liegt inzwischen schon lange, noch keine acht Tage zurück; das letzte Erdbeben hatte schon Jahre zurückgelegen; als ob es zehn oder höchstens zwanzig Jahre zurückgelegen war (G. Roth, Winterreise 88); Hier werden Erinnerungen an weit zurückliegende Erlebnisse aufgefrischt (Reich-Ranicki, Th. Mann 75); in den zurückliegenden (letzten) Jahren. 2. (bes. Sport) (in einem Wettbewerb o. Ä.) im Rückstand liegen, weiter hinten liegen: der Läufer liegt [weit] zurück; die Mannschaft lag [um] fünf Punkte, 0 : 3 zurück. 3. (selten) hinter jmdm. liegen: die Küste liegt jetzt schon fünf Meilen zurück.